da dann doch noch ein bisschen mehr einzupacken war als nur eine badehose und sonnenbrille war die nacht dann etwas kurz.
um 5 uhr fuhren wir, mein vater, meine schwester und ich, los richtung münchen flughafen.
dort halfen wir dann schnell mal der lufthansa aus um eine ältere dame und ihren sohn einzuchecken und das gepäck aufzugeben, da sie mit der modernen technik nicht ganz zu recht kam – boardkarte selbst drucken und dann auch selbst das gepäck aufgeben, alles via computerterminals.
von münchen nach brüssel, wo mir gerade beim erneuten security-check wiedermal mein schweizer taschenmesser abgenommen wurde. ist mir zuletzt passiert wie ich richtung jakobsweg unterwegs war. witzig ist, das die deutschen das messer nicht gesehen haben aber meine festplatte haben sie auf sprengstoff untersucht 😀
nun heißt es gut. 2 stunden warten auf den anschlussflug nach douala, wo dann hofentlich wer von der organisation auf mich 🙂
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